Das Guglhupf Ensemble



gruppe

Weana G'schichtn, G'stanzln und narrische Tanz vom Feinsten und Unfeinsten, vom noblen Etablissement und der ungehobelten Vorstadt aus drei Jahrhunderten, pointiert in Szene gesetzt.

Die musikalische Vielfalt reicht von Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger und Georg Kreisler, von Hermann Leopoldi, Ludwig Gruber und Hugo Wiener, sowie von Pirron und Knapp und den Liedern der Wiener Unterwelt bis hin zu Roland Neuwirth und Heli Deinböck. Jeder der auf diese Klassiker steht, ist beim Guglhupf Ensemble bestens aufgehoben.

Nicht der klassische Schrammelklang prägt den Stil des Vortrages, sondern die unkonventionelle Besetzung macht einen Abend mit dem Guglhupf Ensemble zu einem unvergesslichen Erlebnis: die Tuba als cooler Bass mit unerwarteten Phrasierungen, das Cello gibt dem Ganzen den feinen Strich und die Gitarre schmiegt sich immer wieder, auch mit genialen Solos, in den Gesamtklang ein.
Und dazu zwei Sänger, deren Interpretationen mit Herz und Geist einfach Spaß machen und in eine Situation führen, die witzig, poetisch und einfach herzhaft ist. Die einzigartigen, musikalisch hochwertigen Arrangements versprechen einen Abend, bei dem man jeden Titel genießt und sich auf jeden weiteren freut. Lass dich verführen von dem, worüber die Wiener Seele zu singen und zu musizieren weiß.

Obwohl der Guglhupf allgegenwertig ist, leitet sich der Name des Guglhupf Ensembles nicht vom wohlschmeckenden Backwerk, sondern vom gleichnamigen Bauwerk im "Alten AKH" - dem Narrenturm - ab. Geboren aus einer Laune, fanden sich 5 närrische Musiker zusammen, die durch die Wahl der Instrumentierung eine eigenständige Interpretation des Wiener Liedgutes schaffen: